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Das Haus wurde gemeinsam (mit mir) und 2 Zimmerern von Juergen Woelfel mit Gewebeplanen eingepackt,
die Wettervorhersage war wenig berauschend, Orkantief mit Starkregen von Sonntag (4.12) auf Montag

Es gab einige Diskussionen ueber die Qualitaet der Einhausung

Das Haus wird erstmal mindestens bis Mitte Januar 2012 ruhen, dann wird mit Dach, Fassade und Fenstereinbau weitergemacht (wenn es das Wetter erlaubt!!!)

Montage des Vollholzfirst und der Dachelemente,

Wetter: ab 17:00 leichter Regen (der erste Regen seit Bestehen der Baustelle Mitte Oktober!),
Aufgrund von begrenzter Zeit wurde nur das Dach notduerfig abgedeckt, zu allem Glueck war es nur ein schmales Regenband

Anzahl Arbeiter: 5
Arbeitszeit:          08:30 – 18:00

Es werden die Schwellen gesetzt (Kanthoelzer wo die Wandelement aufsitzen), muss sehr praezise gemacht werden,
nachmittags Beginn der Montage der Wandelemente

Wetter: trocken und 6-12grad

Anzahl Arbeiter: 5
Arbeitszeit:          08:30 – 21:00

die Wandelemente werden fertig aufgestellt, anschliessend die Deckenelemente gesetzt, parallel
Aufstellen des Aussengeruest durch Subunternehmer.

Wetter: Trocken und ca. 6-10grad

Arbeiter:     5 Personen
Arbeitszeit: 8:30 – 20:00

Vormittags wurden noch die Schweller fertig montiert, ab Mittag ging es mit den Stellen der Wandelemente los.
Bis abends um 19:00 wurde gearbeitet und alle Wandelemente gestellt.

Wetter: morgens Nebelnaessen, nachmittags trocken, gutes Montagewetter

Anzahl Arbeiter: 5

Der erste LKW (es werden insgesamt 3) mit den Elementen ist um etwa 12:15 eingetroffen, das Positionieren und Absetzen der „Flat“
ging problemlos, aufgrund der vorhandenen Steigung benoetigte der LKW die Unterstuetzung des kleinen Radladers zum Hochfahren.

Die Schwellenmontage hat begonnen,  diese Arbeit erfordert hoechste Qualtaet, weil sonst die Elemente im eingebauten Zustand Luecken aufweisen wuerden.

Das Wetter wird bis Do. 01.12.2011 gut sein!
Es hat seit Baubeginn (21.10.2011) keinen Tropfen geregnet!!!

In Stadl a.d.Mur habe ich mit meiner Mutter die Elementproduktion besucht,
es herrschte wunderbares Wetter.